Ich bin 37 und meine Mutter hängt leider total an mir wie eine Glucke, wahrscheinlich weil ich eine Behinderung habe und sie meint sie MUSS IMMER für mich da sein. Es ist hart und ich weiß nicht was ich tun soll.
Zur Situation: Eine gute FReundin braucht Geld für ein Auto und für den Job sonst verliert sie ihn. Mit der Freundin bin ich bisher immer und überall ehrlich gewesen. Mit ihr bin ich ca 1 Jahr richtig befreundet und vorher um 2006 rum waren wir in einer Clique. Mit meiner Mutter war ich bisher auch immer ehrlich aber mehr und mehr versucht sie die Macht über mich zu haben und bei ihr dreht sich alles ums liebe Geld. Man kann sagen sie hortet es ...
Hab der FReundin gesagt dass ich das Geld hätte um ihr zu helfen, das aber auf dem Konto meiner Ma ist. IN wirklichkeit habe ich aber ein Teil (was auch ausreichen würde für das Auto) hier. Und der Rest eben bei meiner Ma. Ich dummerchen erzählte es meiner Ma, dass ich ihr da helfen wollen würde ... Sie (für viele sicherlich verständlich bis hierhin) hochgegangen wie ein HB-Männchen ... Ihre Worte vorgestern und gestern darauf, wenn Du das tust, wäre ich für sie gestorben. Sie meinte ich bin schon sehr oft auf andere rein gefallen und hab nie Geld zurück bekommen, und wenn man einmal die Hand hebt (man kann nicht zahlen) sieht man trotz Kreditvertrag nichts wieder...
Wir hatten öfter mal Streits in größeren Abständen miteiander aber was sich auch gelegt hat. Sie hat mir sicherlich aus vielerlei hinsicht aus gewissen Situationen rausgeholfen, ob aus arbeitsrechtlicher Sicht oder auch anderen Situationen. ICh lebe allein und wohnen etwa 6 km auseinander.
Meine Ma hat so dermaßen die Beschützerhand auf mich, dass sie regelrecht über mich bestimmt ... Es nervt langsam und sie hat schon einige FReundschaften und Beziehungen von mir kaputt gemacht ...
Wie gesagt, der FReundin hab ich dann gesagt dass ich das Geld nich parat habe und dass meine Ma da Stress macht ... und sie es mir nicht gibt. (aber ich hab es ja hier und könnte ihr das hinten herum geben) Das Auto bräuchte sie bis ende März um ihren Job behalten zu können. Mit einen Kreditvertrag würde sie es dann mit rund 100 Euro abstottern ...
Ich komme mir so schäbig vor in der Situation, weil ich so normal nicht bin. Bin im Grunde ein (zu) ehrlicher Mensch und das wird einen dann irgend wann mal zum Verhängnis.
Dazu gesagt sei noch:
Die FReundin kann andereweitig keinen Kredit bekommen, noch nicht mal durch ihre Eltern. Sie hat mich NICHT gefragt um Geld, sondern ich hab es ihr angeboten, bevor das mit meiner Ma war. Ich hab für das Geld derzeit aber keine Verwendung.
Meine Ma ist schwer krebskrank und sie belastet das mit der jetzigen Chemo sehr und geht dementsprechend schnell hoch. Andererseits muß ich selber schauen dass ich aus den Muttersöhnchen-Dasein raus komme und das machen was ICH will ...
Klar am Besten ihr nichts sagen, ist wahrscheinlich ein Tipp, aber das ist nun wohl zu spät.
Aber meine allergrößte Frage ist: Wie erkläe ich der FReundin dass es wohl doch geht mit dem Geld und ich sie wohl angelogen habe, dass ich das Geld komplett bei meiner Ma hätte???? Ich denke sie hat leider schon widersprüche bemerkt bin ir da aber nicht so sicher. Und könnte man damit leben wenn man weiß, man hätte helfen können und sie verliert den Job, weil evtl ich ihr nicht geholfen habe?
Wie würdet ihr vorgehen?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten
LG Gast_123
Zur Situation: Eine gute FReundin braucht Geld für ein Auto und für den Job sonst verliert sie ihn. Mit der Freundin bin ich bisher immer und überall ehrlich gewesen. Mit ihr bin ich ca 1 Jahr richtig befreundet und vorher um 2006 rum waren wir in einer Clique. Mit meiner Mutter war ich bisher auch immer ehrlich aber mehr und mehr versucht sie die Macht über mich zu haben und bei ihr dreht sich alles ums liebe Geld. Man kann sagen sie hortet es ...
Hab der FReundin gesagt dass ich das Geld hätte um ihr zu helfen, das aber auf dem Konto meiner Ma ist. IN wirklichkeit habe ich aber ein Teil (was auch ausreichen würde für das Auto) hier. Und der Rest eben bei meiner Ma. Ich dummerchen erzählte es meiner Ma, dass ich ihr da helfen wollen würde ... Sie (für viele sicherlich verständlich bis hierhin) hochgegangen wie ein HB-Männchen ... Ihre Worte vorgestern und gestern darauf, wenn Du das tust, wäre ich für sie gestorben. Sie meinte ich bin schon sehr oft auf andere rein gefallen und hab nie Geld zurück bekommen, und wenn man einmal die Hand hebt (man kann nicht zahlen) sieht man trotz Kreditvertrag nichts wieder...
Wir hatten öfter mal Streits in größeren Abständen miteiander aber was sich auch gelegt hat. Sie hat mir sicherlich aus vielerlei hinsicht aus gewissen Situationen rausgeholfen, ob aus arbeitsrechtlicher Sicht oder auch anderen Situationen. ICh lebe allein und wohnen etwa 6 km auseinander.
Meine Ma hat so dermaßen die Beschützerhand auf mich, dass sie regelrecht über mich bestimmt ... Es nervt langsam und sie hat schon einige FReundschaften und Beziehungen von mir kaputt gemacht ...
Wie gesagt, der FReundin hab ich dann gesagt dass ich das Geld nich parat habe und dass meine Ma da Stress macht ... und sie es mir nicht gibt. (aber ich hab es ja hier und könnte ihr das hinten herum geben) Das Auto bräuchte sie bis ende März um ihren Job behalten zu können. Mit einen Kreditvertrag würde sie es dann mit rund 100 Euro abstottern ...
Ich komme mir so schäbig vor in der Situation, weil ich so normal nicht bin. Bin im Grunde ein (zu) ehrlicher Mensch und das wird einen dann irgend wann mal zum Verhängnis.
Dazu gesagt sei noch:
Die FReundin kann andereweitig keinen Kredit bekommen, noch nicht mal durch ihre Eltern. Sie hat mich NICHT gefragt um Geld, sondern ich hab es ihr angeboten, bevor das mit meiner Ma war. Ich hab für das Geld derzeit aber keine Verwendung.
Meine Ma ist schwer krebskrank und sie belastet das mit der jetzigen Chemo sehr und geht dementsprechend schnell hoch. Andererseits muß ich selber schauen dass ich aus den Muttersöhnchen-Dasein raus komme und das machen was ICH will ...
Klar am Besten ihr nichts sagen, ist wahrscheinlich ein Tipp, aber das ist nun wohl zu spät.
Aber meine allergrößte Frage ist: Wie erkläe ich der FReundin dass es wohl doch geht mit dem Geld und ich sie wohl angelogen habe, dass ich das Geld komplett bei meiner Ma hätte???? Ich denke sie hat leider schon widersprüche bemerkt bin ir da aber nicht so sicher. Und könnte man damit leben wenn man weiß, man hätte helfen können und sie verliert den Job, weil evtl ich ihr nicht geholfen habe?
Wie würdet ihr vorgehen?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten
LG Gast_123