Ich bin seit ca 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Er ist ein durch und durch guter Mensch, er hat sich in unsere Beziehung nicht ein mal im "Ton vergriffen" , ich denke nicht das er mir fremd gehen würde, und Gewalt mir gegenüber würde er nie anwenden!
Ich erkläre all das weil Mann einen kokain süchtiger Mensch oft mit solchen Dingen in Zusammenhang bringt.
Um es zu erklären:
Er muss ein mal die Woche mindestens Alkohol trinken und kokain nehmen, manchmal sitzt er zu Hause dabei ganz alleine im Wohnzimmer und tut es. Es gab aber auch schon Zeiten wo wir Besuch zu Hause hatten (wir wohnen zusammen) und alle Zimmer inclusive Wohnzimmer besetzt waren und er die ganze nacht im Bad steht und trinkt raucht und zieht.
Dazu kommt das er Transvestiten Pornos guckt! Und das IMMER wenn er seine "Party macht".
Um das noch mal zu erklären ich habe ihn schon lange dabei erwischt, aber mir zeit gelassen damit ihn darauf anzusprechen. Als ich dann mit ihm darüber geredet habe wollte er sich erstmal gar nicht auf das Gespräch einlassen - Mehr dazu später-
Ich muss erwähnen das er täglich antidepressiva nimmt, genau wie mit den Pornos wusste ich das schon länger habe ihn aber erst nicht angesprochen.
Kurz vor Weihnachten 2013 haben wir dann ein sehr offenes Gespräch gehabt er hat mir erklärt das er die Pornos guckt weil er die durch das kokain entstehende Schlaflosigkeit damit abwehrt, auf gut deutsch : er schläft besser wenn er gekommen ist. Warum aber Transvetiten kann er mir nicht wirklich erklären.
Er will aufhören blabla bla.
Nun haben wir fast März und ich weiß nicht mehr wie ich mit dem Problem umgehen soll. Es wird nicht besser. Und wenn ich ihn Heute anspreche ist seine Reaktion kurz - ich akzeptiere ihn nicht wie er ist ud wenn das so ist sollte ich mich von ihm trennen, und seine Sucht nimmt ja " keine Einfluss auf mich"
Das stimmt natürlich nicht. Wir arbeiten 6 Tage die Woche und am 6. Tag nimmt er seine Drogen etc. Was bedeutet er ist total verkatert an unserem freien Tag und wir tun nix mehr zusammen.
Mit Freunden und Familie möchte ich nicht drüber reden weil ich nicht will das er sein Gesicht vor ihnen verliert.
Er ist wie gesagt ein toller Mensch, er ist Chef von 20 Angestellten und wirklich jeder hat ihn gerne weil er ein guter aufopfrender Mensch ist.
Ich liebe ihn und sehe das ganze wie eine Krankheit bei der ich ihm helfen muss, und alle diesen Gewohnheiten hatte er schon wo ich ihn kennengelernt habe.
Was soll ich tun? Er zieht mich runter, ich Weine sehr oft wegen ihm und bin einfach nicht der Sonnenstrahlen der ich mal war.
Ich würde mich über jeden hilfevorschlag freuen, das dies wirklich das 1. mal ist das ich darüber rede(schreibe) und meine Gefühle teile.
Danke im voraus
Lou xx
Ich erkläre all das weil Mann einen kokain süchtiger Mensch oft mit solchen Dingen in Zusammenhang bringt.
Um es zu erklären:
Er muss ein mal die Woche mindestens Alkohol trinken und kokain nehmen, manchmal sitzt er zu Hause dabei ganz alleine im Wohnzimmer und tut es. Es gab aber auch schon Zeiten wo wir Besuch zu Hause hatten (wir wohnen zusammen) und alle Zimmer inclusive Wohnzimmer besetzt waren und er die ganze nacht im Bad steht und trinkt raucht und zieht.
Dazu kommt das er Transvestiten Pornos guckt! Und das IMMER wenn er seine "Party macht".
Um das noch mal zu erklären ich habe ihn schon lange dabei erwischt, aber mir zeit gelassen damit ihn darauf anzusprechen. Als ich dann mit ihm darüber geredet habe wollte er sich erstmal gar nicht auf das Gespräch einlassen - Mehr dazu später-
Ich muss erwähnen das er täglich antidepressiva nimmt, genau wie mit den Pornos wusste ich das schon länger habe ihn aber erst nicht angesprochen.
Kurz vor Weihnachten 2013 haben wir dann ein sehr offenes Gespräch gehabt er hat mir erklärt das er die Pornos guckt weil er die durch das kokain entstehende Schlaflosigkeit damit abwehrt, auf gut deutsch : er schläft besser wenn er gekommen ist. Warum aber Transvetiten kann er mir nicht wirklich erklären.
Er will aufhören blabla bla.
Nun haben wir fast März und ich weiß nicht mehr wie ich mit dem Problem umgehen soll. Es wird nicht besser. Und wenn ich ihn Heute anspreche ist seine Reaktion kurz - ich akzeptiere ihn nicht wie er ist ud wenn das so ist sollte ich mich von ihm trennen, und seine Sucht nimmt ja " keine Einfluss auf mich"
Das stimmt natürlich nicht. Wir arbeiten 6 Tage die Woche und am 6. Tag nimmt er seine Drogen etc. Was bedeutet er ist total verkatert an unserem freien Tag und wir tun nix mehr zusammen.
Mit Freunden und Familie möchte ich nicht drüber reden weil ich nicht will das er sein Gesicht vor ihnen verliert.
Er ist wie gesagt ein toller Mensch, er ist Chef von 20 Angestellten und wirklich jeder hat ihn gerne weil er ein guter aufopfrender Mensch ist.
Ich liebe ihn und sehe das ganze wie eine Krankheit bei der ich ihm helfen muss, und alle diesen Gewohnheiten hatte er schon wo ich ihn kennengelernt habe.
Was soll ich tun? Er zieht mich runter, ich Weine sehr oft wegen ihm und bin einfach nicht der Sonnenstrahlen der ich mal war.
Ich würde mich über jeden hilfevorschlag freuen, das dies wirklich das 1. mal ist das ich darüber rede(schreibe) und meine Gefühle teile.
Danke im voraus
Lou xx