Hallo ihr Lieben :-)
Ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen auch richtig!
Kurz zu meiner Person:
Ich bin eine 18-jährige muslimische Schülerin die ihr Abitur voraussichtlich mit einem Schnitt von 1,8 abschließen wird.
Nun.. Mein Problem liegt in meiner zukünftigen Berufswahl und den schwindelhohen NCs der Universitäten in Deutschland, denn mein absoluter Wunschstudiengang ist Psychologie :-( wie ihr wahrscheinlich schon wisst liegt der nc im Durchschnitt bei 1,1 oder 1,2 wohingegen ich nur einen Schnitt von 1,7 oder 1,8 schaffe.. Da habe ich mir gedacht, vielleicht erst einmal ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in einer Suchtklinik oder Psychiatrie zu absolvieren um einen Einblick in den psychologisch medizinischen Bereich zu erhalten bevor ich mich in einen solch anspruchsvollen Studiengang einschreibe bzw. Mich für diesen Bewerbe zumal ich noch gar nicht wirklich weiß wie hoch meine Chancen liegen mit einem Schnitt von 1,7 oder 1,8 innerhalb von 2 Jahren einen Platz zu bekommen :-(
Meine frage: ist das eine gute Idee? Wie hoch stehen meine Chancen mit solch einem Zeugnis und 2-4 wartesemestern noch Psychologie zu studieren? Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Oder kennt sich da jemand mit diesem Thema aus?
Zusatzinfo: aus religiöser Überzeugung trage ich ein Kopftuch das ich unter keinen Umständen abziehen will, weil es ein Teil von mir ist, denn ich trage es seit der dritten klasse und das freiwillig :-)
Auch wenn viele der Meinung sind das man den Glauben im Herzen tragen sollte und nicht auf dem Kopf habe ich keineswegs die Absicht unterschwellige politische Botschaften mit meinem Kopftuch zu verbreiten. (Ist das Fazit das ich aus 16 Jahren gezogen habe) natürlich gibt es noch andere Argumente die dafür sprechen es abzulegen aber es ist nur das Kopftuch und nicht meine Sprache oder mein kleidungsstil, meine sozialen Kompetenzen, Bildung oder sonstiges :-))
Ich engagiere mich übrigens auch im sozialen Bereich: mache beim medienprojekt meiner Stadt mit und verfilme oder dokumentiere anderweitig gesellschaftliche Tabu Themen und Probleme wie die Depression bei Migranten ; Bulimie im Schulalltag und Islamophobie. Weiterhin habe ich mich auch an der Schule ehrenamtlich für Projekte engagiert.
Wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, hatte ich auch noch vor mich für ein Stipendium zu bewerben. Ob das für das letzte Schuljahr so sinnvoll ist.. Hmm, da bin ich mir auch nicht so sicher.
Vielleicht habe ich dadurch Pluspunkte gesammelt?
Ich hoffe es geht euch gut und genießt euren Samstag Nachmittag :-))))
Ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen auch richtig!
Kurz zu meiner Person:
Ich bin eine 18-jährige muslimische Schülerin die ihr Abitur voraussichtlich mit einem Schnitt von 1,8 abschließen wird.
Nun.. Mein Problem liegt in meiner zukünftigen Berufswahl und den schwindelhohen NCs der Universitäten in Deutschland, denn mein absoluter Wunschstudiengang ist Psychologie :-( wie ihr wahrscheinlich schon wisst liegt der nc im Durchschnitt bei 1,1 oder 1,2 wohingegen ich nur einen Schnitt von 1,7 oder 1,8 schaffe.. Da habe ich mir gedacht, vielleicht erst einmal ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in einer Suchtklinik oder Psychiatrie zu absolvieren um einen Einblick in den psychologisch medizinischen Bereich zu erhalten bevor ich mich in einen solch anspruchsvollen Studiengang einschreibe bzw. Mich für diesen Bewerbe zumal ich noch gar nicht wirklich weiß wie hoch meine Chancen liegen mit einem Schnitt von 1,7 oder 1,8 innerhalb von 2 Jahren einen Platz zu bekommen :-(
Meine frage: ist das eine gute Idee? Wie hoch stehen meine Chancen mit solch einem Zeugnis und 2-4 wartesemestern noch Psychologie zu studieren? Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Oder kennt sich da jemand mit diesem Thema aus?
Zusatzinfo: aus religiöser Überzeugung trage ich ein Kopftuch das ich unter keinen Umständen abziehen will, weil es ein Teil von mir ist, denn ich trage es seit der dritten klasse und das freiwillig :-)
Auch wenn viele der Meinung sind das man den Glauben im Herzen tragen sollte und nicht auf dem Kopf habe ich keineswegs die Absicht unterschwellige politische Botschaften mit meinem Kopftuch zu verbreiten. (Ist das Fazit das ich aus 16 Jahren gezogen habe) natürlich gibt es noch andere Argumente die dafür sprechen es abzulegen aber es ist nur das Kopftuch und nicht meine Sprache oder mein kleidungsstil, meine sozialen Kompetenzen, Bildung oder sonstiges :-))
Ich engagiere mich übrigens auch im sozialen Bereich: mache beim medienprojekt meiner Stadt mit und verfilme oder dokumentiere anderweitig gesellschaftliche Tabu Themen und Probleme wie die Depression bei Migranten ; Bulimie im Schulalltag und Islamophobie. Weiterhin habe ich mich auch an der Schule ehrenamtlich für Projekte engagiert.
Wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, hatte ich auch noch vor mich für ein Stipendium zu bewerben. Ob das für das letzte Schuljahr so sinnvoll ist.. Hmm, da bin ich mir auch nicht so sicher.
Vielleicht habe ich dadurch Pluspunkte gesammelt?
Ich hoffe es geht euch gut und genießt euren Samstag Nachmittag :-))))