Bei mir wurde eine Arthrose im Großzehengrundgelenk festgestellt. Das heißt in Ärztesprache Hallux Rigidus und bedeutet dass der Gelenkspalt kleiner wird und sich Knochen aufbaut, was schmerzhaft werden kann.
Ich bin direkt zu einem Fußchirurgen gegangen und der wollte sofort operieren.
Und zwar gibt es wohl 2 Möglichkeiten: eine Cheilektomie, da wird Knochen abgetragen und der Gelenkspalt so vergrößert, was aber keine dauerhafte Lösung darstellt. Er meinte aber je eher man das macht desto mehr Zeit gewinnt man.
Die letzte Möglichkeit wäre die Versteifung des Gelenks. Was mir komisch vorkam, er hat auf seinem Befund für den Hausarzt Sachen aufgeschrieben die ich gar nicht beklagt habe, und den linken Fuß auch diagnostiziert, obwohl dort noch nie Beschwerden waren und auch keine Bilder vorlagen.
Jetzt war ich bei einem weiteren Arzt, diesmal Orthopäde, der anhand der Röntgenbilder keine Notwendigkeit einer OP sah, er meinte vielmehr dass man bei dieser Cheilektomie u.U. erst beim Öffnen sieht dass diese doch nicht mehr viel Sinn macht. Wenn man dann Pech hat würde das sowieso nicht lange gutgehen und man müsste eventuell in 2 Jahren schon wieder operiert werden.
Im Internet habe ich ein paar Erfahrungen gefunden bei denen es nicht lang gut ging, bzw. sie durch die Op ein paar Monate Probleme hatten. Mein Hausarzt meint ebenfalls er würde nichts machen, wenigstens nicht solange größere Probleme da sind.
Zur zeit bin ich völlig schmerzfrei. Was würdet ihr jetzt tun, bzw. wem soll/kann ich trauen?
Auf der einen Seite geht es mir momentan gut, auf der anderen Seite habe ich Angst mir hinterher Vorwürfe zu machen wenn ich nicht vorzeitig operieren lasse. Was würdet ihr tun?
Ich bin direkt zu einem Fußchirurgen gegangen und der wollte sofort operieren.
Und zwar gibt es wohl 2 Möglichkeiten: eine Cheilektomie, da wird Knochen abgetragen und der Gelenkspalt so vergrößert, was aber keine dauerhafte Lösung darstellt. Er meinte aber je eher man das macht desto mehr Zeit gewinnt man.
Die letzte Möglichkeit wäre die Versteifung des Gelenks. Was mir komisch vorkam, er hat auf seinem Befund für den Hausarzt Sachen aufgeschrieben die ich gar nicht beklagt habe, und den linken Fuß auch diagnostiziert, obwohl dort noch nie Beschwerden waren und auch keine Bilder vorlagen.
Jetzt war ich bei einem weiteren Arzt, diesmal Orthopäde, der anhand der Röntgenbilder keine Notwendigkeit einer OP sah, er meinte vielmehr dass man bei dieser Cheilektomie u.U. erst beim Öffnen sieht dass diese doch nicht mehr viel Sinn macht. Wenn man dann Pech hat würde das sowieso nicht lange gutgehen und man müsste eventuell in 2 Jahren schon wieder operiert werden.
Im Internet habe ich ein paar Erfahrungen gefunden bei denen es nicht lang gut ging, bzw. sie durch die Op ein paar Monate Probleme hatten. Mein Hausarzt meint ebenfalls er würde nichts machen, wenigstens nicht solange größere Probleme da sind.
Zur zeit bin ich völlig schmerzfrei. Was würdet ihr jetzt tun, bzw. wem soll/kann ich trauen?
Auf der einen Seite geht es mir momentan gut, auf der anderen Seite habe ich Angst mir hinterher Vorwürfe zu machen wenn ich nicht vorzeitig operieren lasse. Was würdet ihr tun?