Hallo,
ich habe in einem anderen Thread schon erläutert, dass ich so gut wie keine Freizeit habe, weil ich zur Zeit durch ein paar Jobs mein Geld verdiene. Ich muss die Situation ändern, aber ich frage mich doch tatsächlich, ob mir das je gelingt. Immer die anderen finden die tollen Jobs und haben das geregelte Leben. Ich muss darben. Ja, es ist Selbstmitleid dabei, aber es tut alles so fürchterlich weh.
Ich weiß, dass man sich nicht mit anderen vergleichen soll, aber heute war wieder so ein Tag, wo es mir hochkam, da ich die junge Frau vor mir sitzen hatte, die für mich ein Traumleben führt. Also, ich habe weder Verwandte noch viele greifbare Freunde oder gar einen Freund. Die Männer, die sich für mich interessieren sind meist das, was man einen schlechten Umgang nennt. Die oben erwähnte junge Frau hat Eltern, einen Freund, Freunde und einen bezahlten Praktikumsplatz. Vermutlich wird sie nie spüren wie das ist, wenn man im Minus lebt, da ihre Eltern ihr helfen, wo sie können. Die wird sich nie den A aufreißen müssen, um an die lebensnotwendigsten Kröten zu kommen und kann total lange warten bis ihr Traumjob ihr zuflattert. Ihren Freund hat sie schon seit Jahren und der ist sie sogar in Deutschland zig Mal besuchen gekommen (sie kommt aus dem Ausland). Dazu kamen sogar Familienmitglieder und Freunde vorbei, obwohl sie erst seit einigen Monaten weg ist und ganz sicher auch nach Hause zurückkehrt. Bei ihr ist alles so schön.
ich denke dann, dass das bei nie so sein wird. Da ich schwer mit Einsamkeit zu kämpfen habe und eben so gut wie keine Zeit gerade, habe ich keinen Freundeskreis so richtig hier. Mich mögen imer viele, doch nie findet sich ein normaler Mann. Ich meine wirklich einen, der sich mit mir unterhalten kann und nett ist. Entweder stehen die nicht auf mich oder ich kann dem einen netten Mann nichts abgewinnen. Das da mal beide Geschmäcker zusammenkommen, passiert nicht. Ich denke ständig, die Welt geht unter. Ich weiß, dass das nicht so ist, aber ich lebe ständig mit der Angst, alles würde noch einmal so schlimm wie früher, ich bin unruhig und unausgeglichen.
ich habe in einem anderen Thread schon erläutert, dass ich so gut wie keine Freizeit habe, weil ich zur Zeit durch ein paar Jobs mein Geld verdiene. Ich muss die Situation ändern, aber ich frage mich doch tatsächlich, ob mir das je gelingt. Immer die anderen finden die tollen Jobs und haben das geregelte Leben. Ich muss darben. Ja, es ist Selbstmitleid dabei, aber es tut alles so fürchterlich weh.
Ich weiß, dass man sich nicht mit anderen vergleichen soll, aber heute war wieder so ein Tag, wo es mir hochkam, da ich die junge Frau vor mir sitzen hatte, die für mich ein Traumleben führt. Also, ich habe weder Verwandte noch viele greifbare Freunde oder gar einen Freund. Die Männer, die sich für mich interessieren sind meist das, was man einen schlechten Umgang nennt. Die oben erwähnte junge Frau hat Eltern, einen Freund, Freunde und einen bezahlten Praktikumsplatz. Vermutlich wird sie nie spüren wie das ist, wenn man im Minus lebt, da ihre Eltern ihr helfen, wo sie können. Die wird sich nie den A aufreißen müssen, um an die lebensnotwendigsten Kröten zu kommen und kann total lange warten bis ihr Traumjob ihr zuflattert. Ihren Freund hat sie schon seit Jahren und der ist sie sogar in Deutschland zig Mal besuchen gekommen (sie kommt aus dem Ausland). Dazu kamen sogar Familienmitglieder und Freunde vorbei, obwohl sie erst seit einigen Monaten weg ist und ganz sicher auch nach Hause zurückkehrt. Bei ihr ist alles so schön.
ich denke dann, dass das bei nie so sein wird. Da ich schwer mit Einsamkeit zu kämpfen habe und eben so gut wie keine Zeit gerade, habe ich keinen Freundeskreis so richtig hier. Mich mögen imer viele, doch nie findet sich ein normaler Mann. Ich meine wirklich einen, der sich mit mir unterhalten kann und nett ist. Entweder stehen die nicht auf mich oder ich kann dem einen netten Mann nichts abgewinnen. Das da mal beide Geschmäcker zusammenkommen, passiert nicht. Ich denke ständig, die Welt geht unter. Ich weiß, dass das nicht so ist, aber ich lebe ständig mit der Angst, alles würde noch einmal so schlimm wie früher, ich bin unruhig und unausgeglichen.