ja, so könnte man anfangen.. Menschen, ob Geschäftsleitung, Kollegen oder wer auch immer können nur blöde Sprüche drauf haben, aber wen hilft das ?
Ich habe meine Tochter im sep.2012 durch Krebs , sie war gerade 22 jahre, verloren. Ich kann für mich selbst nur sagen, das das 1 jahr doch recht schnell vergangen ist, aber die trauer vergeht da überhaupt nicht, es schmerzt und tut nach wie vor weh. Jetzt wurde mir sogar an den kopf geworfen das die oldies( bewohner im seniorenheim ) nicht meine Trauergemeinde ist und ich darüber kein Wort mehr verlieren soll, da die Oldies angeblich genervt sind. So ein Blödsinn, ich übertreibe da weder noch nerve ich sie, aber alle denken nach 1 jahr ist alles wieder schick?? Ich bin jetzt 55 J. und 2 Jahre in dieses entzückenden Haus tätig, aber ich merke jetzt immermehr, das ich fertig bin, seelisch wie auch körperlich( bandscheibe, Knie streß)
Ich vermisse meine Süße wie blöd, kann es auch nicht glauben das sie diese scheiss Krankheit aushalten und warum erst überhaupt bekommen mußte, erst meine Mutter, dann noch sie, was ist das für ein Scheissleben?
Ich habe auch nicht wirklich den Antrieb, besonders wenn man daran denkt das man nun alleine alt wird, das keiner mehr da ist. Aber sie wollte auch das wir weiter machen, klar kann man das sagen, aber wie weiter machen wenn das was einen so viel bedeutet und gegeben hatte, das was einen das wichtigste war, nun nicht mehr da ist !
Kann ja sein und es gibt hier noch andere Eltern die ihr Kind verloren haben, dann haben wir etwas gemeinsam, kein verständnis und hilfe von anderen Leuten, man steht alleine da.
Tipp, Huspitz, die begleiten einen 1 Jahr lang.
Gruß an euch da draußen, Monic aus Berlin
Ich habe meine Tochter im sep.2012 durch Krebs , sie war gerade 22 jahre, verloren. Ich kann für mich selbst nur sagen, das das 1 jahr doch recht schnell vergangen ist, aber die trauer vergeht da überhaupt nicht, es schmerzt und tut nach wie vor weh. Jetzt wurde mir sogar an den kopf geworfen das die oldies( bewohner im seniorenheim ) nicht meine Trauergemeinde ist und ich darüber kein Wort mehr verlieren soll, da die Oldies angeblich genervt sind. So ein Blödsinn, ich übertreibe da weder noch nerve ich sie, aber alle denken nach 1 jahr ist alles wieder schick?? Ich bin jetzt 55 J. und 2 Jahre in dieses entzückenden Haus tätig, aber ich merke jetzt immermehr, das ich fertig bin, seelisch wie auch körperlich( bandscheibe, Knie streß)
Ich vermisse meine Süße wie blöd, kann es auch nicht glauben das sie diese scheiss Krankheit aushalten und warum erst überhaupt bekommen mußte, erst meine Mutter, dann noch sie, was ist das für ein Scheissleben?
Ich habe auch nicht wirklich den Antrieb, besonders wenn man daran denkt das man nun alleine alt wird, das keiner mehr da ist. Aber sie wollte auch das wir weiter machen, klar kann man das sagen, aber wie weiter machen wenn das was einen so viel bedeutet und gegeben hatte, das was einen das wichtigste war, nun nicht mehr da ist !
Kann ja sein und es gibt hier noch andere Eltern die ihr Kind verloren haben, dann haben wir etwas gemeinsam, kein verständnis und hilfe von anderen Leuten, man steht alleine da.
Tipp, Huspitz, die begleiten einen 1 Jahr lang.
Gruß an euch da draußen, Monic aus Berlin