Guten Abend,
ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll.
Am besten fange ich mal damit an das ich 24 Jahre alt und männlich bin. Ich habe mittlerweile 8 Jahre Dauer-Beziehung ( zuerst 3 Jahre mit meiner ersten Freundin dann bin ich eine Woche später mit meiner jetzt Ex-Freundin zusammen gekommen). Ich bin Student und habe eigentlich einen relativ großen Freundeskreis.
Es ist schon viel schlimmes in meinem Leben passiert aber ich kann es anscheinend nicht richtig verarbeiten. Therapie habe ich mir schon öfter überlegt aber noch nie den Schritt gewagt. Es ist schon ein großer Schritt für mich, mich hier zu öffnen.(Jetzt geht es los)
In neun Tagen ist der Unfall bei dem mein ältester Bruder ( zu dem Ich immer aufgeschaut habe) verstorben ist 3 Jahre her. Ich erzähle nicht gerne über diesen Unfall, aber ich arbeite daran und erzähl es jetzt häufiger Menschen wenn ich sie wirklich kennen lerne. Ich habe gedacht das ich es mittlerweile recht gut verkraftet habe. Trotzdem ist es jedes mal wieder Schlimm wenn mich selbst daran erinnere bzw. daran erinnert werden. Ich denke fast jeden Tag an ihn...
Dazu kommt das meine beiden Eltern Alkoholiker sind und ich mich auch langsam zu einem entwickle. Ich trinke eigentlich jedes Wochenende zwei mal und das nicht kontrolliert. Ich habe kein Problem damit wenn ich mal ein Wochenende nicht trinke aber wenn ich trinke nimmt es meistens kein gutes Ende. Nicht das ich irgendwo in der Ecke am nächsten morgen aufwache, aber ich trinke schon exzessiv.
Vor drei Wochen habe ich nach 5 Jahren On-Off-Beziehung endgültig mit meiner Freundin Schluss gemacht. Ich habe mich in den 5 Jahren 3 mal von ihr getrennt. Am Schluss hatten wir 3 Monate ein Offene-Beziehung. Ich war immer sehr eifersüchtig. Sie hat mir nie einen Handfesten Grund gegeben eifersüchtig zu sein. Sie hat mich nie betrogen (glaube ich). Ich war mir ihr nie zu 100% sicher (im ersten Jahr vielleicht schon). Deshalb konnte ich mich ihr auch nie ganz öffnen. Ich habe nach Dingen gesucht die nicht da waren. In meinen Gedanken habe ich auch ein Haufen dieser Dinge gefunden. Ich habe immer wieder gedacht sie und meine Freunde hintergehen mich nach Strich und Faden. Ich habe ihr und meinen Freunden nie richtig vertraut.
Ich kann meinen Freunden immer noch nicht richtig vertrauen bzw. mich ihnen öffnen. Mir fällt das Leben immer schwerer. Ich wär mal wieder gern so locker wie früher, aber ich fühle mich immer angespannt und innerlich zerrissen.
Oft fühle ich mich total wertlos und verloren. Ich Zweifle häufig an mir und an dem was ich sage. Ich will mich finden und herausfinden was ich will.
Ich hoffe ich habe nicht zu zusammenhangslos geschrieben und ihr könnt mir folgen/helfen. Falls ihr etwas nicht verstanden habt, lasst es mich bitte wissen.
lg stepbystep
ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll.
Am besten fange ich mal damit an das ich 24 Jahre alt und männlich bin. Ich habe mittlerweile 8 Jahre Dauer-Beziehung ( zuerst 3 Jahre mit meiner ersten Freundin dann bin ich eine Woche später mit meiner jetzt Ex-Freundin zusammen gekommen). Ich bin Student und habe eigentlich einen relativ großen Freundeskreis.
Es ist schon viel schlimmes in meinem Leben passiert aber ich kann es anscheinend nicht richtig verarbeiten. Therapie habe ich mir schon öfter überlegt aber noch nie den Schritt gewagt. Es ist schon ein großer Schritt für mich, mich hier zu öffnen.(Jetzt geht es los)
In neun Tagen ist der Unfall bei dem mein ältester Bruder ( zu dem Ich immer aufgeschaut habe) verstorben ist 3 Jahre her. Ich erzähle nicht gerne über diesen Unfall, aber ich arbeite daran und erzähl es jetzt häufiger Menschen wenn ich sie wirklich kennen lerne. Ich habe gedacht das ich es mittlerweile recht gut verkraftet habe. Trotzdem ist es jedes mal wieder Schlimm wenn mich selbst daran erinnere bzw. daran erinnert werden. Ich denke fast jeden Tag an ihn...
Dazu kommt das meine beiden Eltern Alkoholiker sind und ich mich auch langsam zu einem entwickle. Ich trinke eigentlich jedes Wochenende zwei mal und das nicht kontrolliert. Ich habe kein Problem damit wenn ich mal ein Wochenende nicht trinke aber wenn ich trinke nimmt es meistens kein gutes Ende. Nicht das ich irgendwo in der Ecke am nächsten morgen aufwache, aber ich trinke schon exzessiv.
Vor drei Wochen habe ich nach 5 Jahren On-Off-Beziehung endgültig mit meiner Freundin Schluss gemacht. Ich habe mich in den 5 Jahren 3 mal von ihr getrennt. Am Schluss hatten wir 3 Monate ein Offene-Beziehung. Ich war immer sehr eifersüchtig. Sie hat mir nie einen Handfesten Grund gegeben eifersüchtig zu sein. Sie hat mich nie betrogen (glaube ich). Ich war mir ihr nie zu 100% sicher (im ersten Jahr vielleicht schon). Deshalb konnte ich mich ihr auch nie ganz öffnen. Ich habe nach Dingen gesucht die nicht da waren. In meinen Gedanken habe ich auch ein Haufen dieser Dinge gefunden. Ich habe immer wieder gedacht sie und meine Freunde hintergehen mich nach Strich und Faden. Ich habe ihr und meinen Freunden nie richtig vertraut.
Ich kann meinen Freunden immer noch nicht richtig vertrauen bzw. mich ihnen öffnen. Mir fällt das Leben immer schwerer. Ich wär mal wieder gern so locker wie früher, aber ich fühle mich immer angespannt und innerlich zerrissen.
Oft fühle ich mich total wertlos und verloren. Ich Zweifle häufig an mir und an dem was ich sage. Ich will mich finden und herausfinden was ich will.
Ich hoffe ich habe nicht zu zusammenhangslos geschrieben und ihr könnt mir folgen/helfen. Falls ihr etwas nicht verstanden habt, lasst es mich bitte wissen.
lg stepbystep