Ich bin mir nicht sicher, was ich bin. Das einzige was ich weiß ist das ich nicht hetero bin, denn ich habe mich noch nie für Mädchen bzw Frauen interessiert. Bis ich etwa 17 war, habe ich mich überhaupt nicht für Sex interessiert. Dann habe ich angefangen hübschen Männern hinterherzugucken und habe mich zu einem bestimmten Jungen sehr hingezogen gefühlt. Ich wollte immer in seiner Nähe sein und ihn auch mal küssen und umarmen, aber Sex wollte ich nicht. Ich finde den Gedanken an Sex ehrlich gesagt sehr befremdlich und kann nicht verstehen, dass fast die gesamte Menschheit das so gerne macht. Ich habe im Moment so eine Art Freund, wir sind zwar nicht fest zusammen ,aber er ist schon mehr als nur ein guter Freund. Ich küsse ihn total gerne und ich liebe ihn auch auf eine bestimmte Weise, aber wenn wir uns näher kommen und er bestimmte Sachen machen will, wird mir immer sehr unwohl, zum Beispiel wenn wir kuscheln und er legt sich auf mich rauf oder er versucht mich untenrum anzufassen. Ich selber fasse ihn sehr gerne an, aber ichr werde nicht gerne angefasst. Und Sex würde ich nie im Leben haben, weil ich das eklig finde, aber Selbstbefriedigung finde ich okay. Ich denke wenn ich das mache, aber nicht an Sex wie die meisten das machen. Jetzt bin ich schon ziemlich lange am überlegen, was ich eigentlich bin, ob homosexuell oder doch asexuell? Was würdet ihr sagen trifft da eher zu?
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