... ich dachte immer, ich werde nie dem Christkind begegnen ... Vielleicht weil ich nie zur rechten Zeit am rechten Ort bin ... oder es soviel zu tun hat, dass man es nicht treffen kann ... oder weil es das Christkind doch gar nicht gibt. Und nun habe ich tatsächlich erlebt, dass es das Christkind wirklich gibt.
Am 23. Dezember hat mein Mann Geburtstag ... in diesem Jahr sind wir am frühen Abend zum Flughafen gefahren, um unser persönliches weitgereistes Christkind für ein paar Tage in der Heimat in Empfang zu nehmen. Und vorher gab es noch soviel zu tun, bisschen aufräumen, den Kartoffelsalat zubereiten, den Baum putzen ... Ich hatte das Gefühl, ausgerechnet an diesem Tag drehen sich die Zeiger der Uhr wieder mal schneller als sonst. Doch gemeinsam haben wir alles geschafft.
Der 24. Dezember begann mit einem gemeinsamen Frühstück, wenn man sich ein Jahr lang nicht gesehen hat, dann gibt es viel zu erzählen. Auch wenn die moderne Technik hilft, den Kontakt zu halten. Es war einfach nur schön, zusammen zu sein.
Danach gingen wir auf den Friedhof, um am Grab meiner Schwiegermutter zwei Weihnachtslichte anzuzünden. In unsere Herzen war längst Ruhe eingezogen.
Am Nachmittag des Weihnachtstages leuchteten die Kerzen und wir saßen in Ruhe zusammen bei Kaffee und selbst gebackener Stolle. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben selbst Weihnachtsstolle gebacken und war gespannt, wie sie meinen beiden Männern schmecken würde. Und dann, hach, sie lobten meine Bäckerei ...
Dann kam die Bescherung ... Jeder hatte eine Kleinigkeit für den anderen ... nichts großes, von Herzen kommend und mit Liebe geschenkt. Mein Mann hatte irgendwann einmal einen Wunsch von mir gehört und diesen für Weihnachten aufgehoben und nun erfüllt. Ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, um so mehr freute ich mich darüber. Für mich gab es noch etwas unerwartetes, es lag ein Weihnachtspäckchen unter dem Weihnachtsbaum, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte. Wer sollte mir denn ein Weihnachtspäckchen schicken? Ich war überrascht und freute mich sehr und neugierig machte ich es auf.
Es kamen Weihnachtssüßigkeiten zum Vorschein, 2 kleine grüne Zweige ... Und da war ich sehr verwundert, ich hatte als Weihnachtsschmuck eine Wanduhr ab- und dafür ein Glitzer-Weihnachtsbild mit Beleuchtung aufgehangen. Die Aufhängungen ließen sich nicht ganz verdecken, und ich dachte, es wäre schön, wenn ich rechts und links zwei Tannenzweige hätte ... Doch ich hatte es nicht geschafft, nun hing das Leuchtbild eben halt so. Das Christkind muss das gesehen haben ... denn es hatte mir die zwei grünen Tannenzweige geschickt. Den Schokoladenweihnachtsmann sah ich an, und dann nochmal, zwinkerte der mir etwa zu ...? Und der war auch noch aus Bitterschokolade, die ich am liebsten esse. Und dann waren da auch noch zwei hochkarätige Diamanten, ich mag diese Dekoration, ich habe schon kleinere in der Wohnung verteilt, jetzt kommen diese zwei dazu. Und zu guter Letzt konnte ich noch wunderhübsche Kugelkerzen auspacken ... Wie schön, ich mag es, wenn es im Winter viel schneit, ich mit einem Buch und einer Kuscheldecke auf der Couch sitzen kann, dazu einen Tee und Kerzenlicht ... es gibt nichts schöneres, was dann die Seele des Menschen erwärmen kann.
Und so war es auch mit dem Weihnachtspäckchen, vielen vielen lieben Dank an das Christkind ... aus diesem Forum ist es ... und ich wünsche ihm ebenso eine wunderbare Weihnachtszeit.
Am 23. Dezember hat mein Mann Geburtstag ... in diesem Jahr sind wir am frühen Abend zum Flughafen gefahren, um unser persönliches weitgereistes Christkind für ein paar Tage in der Heimat in Empfang zu nehmen. Und vorher gab es noch soviel zu tun, bisschen aufräumen, den Kartoffelsalat zubereiten, den Baum putzen ... Ich hatte das Gefühl, ausgerechnet an diesem Tag drehen sich die Zeiger der Uhr wieder mal schneller als sonst. Doch gemeinsam haben wir alles geschafft.
Der 24. Dezember begann mit einem gemeinsamen Frühstück, wenn man sich ein Jahr lang nicht gesehen hat, dann gibt es viel zu erzählen. Auch wenn die moderne Technik hilft, den Kontakt zu halten. Es war einfach nur schön, zusammen zu sein.
Danach gingen wir auf den Friedhof, um am Grab meiner Schwiegermutter zwei Weihnachtslichte anzuzünden. In unsere Herzen war längst Ruhe eingezogen.
Am Nachmittag des Weihnachtstages leuchteten die Kerzen und wir saßen in Ruhe zusammen bei Kaffee und selbst gebackener Stolle. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben selbst Weihnachtsstolle gebacken und war gespannt, wie sie meinen beiden Männern schmecken würde. Und dann, hach, sie lobten meine Bäckerei ...
Dann kam die Bescherung ... Jeder hatte eine Kleinigkeit für den anderen ... nichts großes, von Herzen kommend und mit Liebe geschenkt. Mein Mann hatte irgendwann einmal einen Wunsch von mir gehört und diesen für Weihnachten aufgehoben und nun erfüllt. Ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, um so mehr freute ich mich darüber. Für mich gab es noch etwas unerwartetes, es lag ein Weihnachtspäckchen unter dem Weihnachtsbaum, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte. Wer sollte mir denn ein Weihnachtspäckchen schicken? Ich war überrascht und freute mich sehr und neugierig machte ich es auf.
Es kamen Weihnachtssüßigkeiten zum Vorschein, 2 kleine grüne Zweige ... Und da war ich sehr verwundert, ich hatte als Weihnachtsschmuck eine Wanduhr ab- und dafür ein Glitzer-Weihnachtsbild mit Beleuchtung aufgehangen. Die Aufhängungen ließen sich nicht ganz verdecken, und ich dachte, es wäre schön, wenn ich rechts und links zwei Tannenzweige hätte ... Doch ich hatte es nicht geschafft, nun hing das Leuchtbild eben halt so. Das Christkind muss das gesehen haben ... denn es hatte mir die zwei grünen Tannenzweige geschickt. Den Schokoladenweihnachtsmann sah ich an, und dann nochmal, zwinkerte der mir etwa zu ...? Und der war auch noch aus Bitterschokolade, die ich am liebsten esse. Und dann waren da auch noch zwei hochkarätige Diamanten, ich mag diese Dekoration, ich habe schon kleinere in der Wohnung verteilt, jetzt kommen diese zwei dazu. Und zu guter Letzt konnte ich noch wunderhübsche Kugelkerzen auspacken ... Wie schön, ich mag es, wenn es im Winter viel schneit, ich mit einem Buch und einer Kuscheldecke auf der Couch sitzen kann, dazu einen Tee und Kerzenlicht ... es gibt nichts schöneres, was dann die Seele des Menschen erwärmen kann.
Und so war es auch mit dem Weihnachtspäckchen, vielen vielen lieben Dank an das Christkind ... aus diesem Forum ist es ... und ich wünsche ihm ebenso eine wunderbare Weihnachtszeit.