zur zeit ist in meinem leben wieder einiges los und ich nutze das forum um zu versehen und klarer zu werden.
ich sage mal ich fühle mich zur zeit in die rolle eines angehörigen von sexuellen missbrauchs...
mein partner hat also vor monaten eine therapie begonnen,sich seiner vergangenheit gestellt und mit der familie abgeschlossen.hatte gespräche mit der mutter, wegen missbrauchs des vaters an ihm in der kindheit. nun hat er den kontakt zur familie abgebrochen.
seitdem gehts abei uns drunter und drüber....
einerseits hat ihn der abbruch und die konfrontation gestärkt,also so wie ich ihn erlebe.
doch wir haben ein seltsames chaos, es hat mit gefühlen zutun.
ich schrieb davon schon, das er in gesprächen oftmals auch in kindheitszustände gerät und dadurch gespräche völlig blockiert werden. es ist dann kein vernünftiges gespräch mehr möglich.
er kann aber auch nichts sagen dann, nur das er gerade blockiert ist.
wir gehen so damit um,das wir uns eine redepause gönnen und erstmal eine egdankenpause einlegen.
nun kommt noch etwas hinzu....
mal sehen ob ich das erklären kann...ich komme da selbst nicht mit klar,es fühlt sich an wie ein psychofilm in dem mann nicht mehr weiss,was ist hier los,wer fühlt was und irgendwie schwirren für mich unfassbare dinge im raum. also ich meine mit unfassbar, unerklärlich für mich. es ist etwas diffuses...
naja so zum beipsiel erzählt er über sich, vergangenes...sachlich.
über missbrauch, oder aber auch über die gespräche mit der mutter..
innerhalb dieser zeit sieht man ihm an,das er sich "verändert"...er wird angespannt, fahrig,nervös, hibbelig.
also ich denke dann auch oft schon, kein wunder was er mir da erzählt,da kann man eben drüber wütend traurig und fertig sein...
er aber redet in sachlichen ton darüber,spreche ich seine gefühlswelt an,sagt er alles ist okay.ihm gehts gut. die augen voller traurigkeit und nervösität, ich meine zu spüren wie er verdrängt und die worte kommen von ihm auch garnicht sicher rüber. eher verunsichert und irgendwie nicht ganz echt. mir kommts völlig gespielt vor.
es kann meine wharnehmung sein.
doch das geht dann manchmal soweit, das eben ich fragen stelle,was das mit ihm macht,wie sihm geht und so....er sagte auch so dinge völlig distanziert...
"ja wenn man sowas erlebt hat, kann man schon mal eregt sein,oder?"
ich bin innerlich schon so durcheinander von dem bild welches ich vor mir sehe, also von ihm, von seinem verhalten...das ich bei solch sätzen irgendwie glaube,den verstand zu verlieren...weil ich ihn sehe,völlig fahrug angeknackst und traurig...nicht klar und völlig von der rolle,aber völlig sachlich am reden..
ich fasse mich dann hole luft,sammel ich und versuche weiter mit ihm zu reden...
naja wir haben dann auch schon so über gefühle geredet....doch was dann noch kommt,verstehe ich nie und komme damit nicht klar..
ich kann gut in bildern erklären...
es ist als ob sich die gefühle ,die er nicht lebt, und das sagt er ja selbst,er kann nicht weinen und ist nur bedingt ärgerlich...wenn er sagt er ist ärgerlich,ist er völlig verpsannt und angespannt...blick ist völlig starr..daran meine ich eben zu erkennen,wieviel wut in ihm steckt,die er selbst nicht als solches erkennt oder verdrängt...
also diese gefühle die in ihm sind,machen sich bildlic im raum bemerkbar...sie schwirren umher und stoßen auf ich...der raum ist voll mit ungelebter trauer und ungelebter wut...die nicht meine ist. ich habe manchmal den drang zum heulen,obwohl ich nicht sehr getroffen bin.
schwer zu erklären...
es ist nicht so das ich da einfach emohatisch bin oder so sensibel.das ich mitspüre was abgeht.
ich habe wirklich das gefühl seine gefühle kommen irgendwie auf mich über,wollen gelebt werden und suchen sich jemanden dafür.
ich aber kann damit nichts anfangen...bzw. habe das gefühl es sind nicht meine gefühle,das gehört nicht zu mir.
weiss nicht ob das wer verstehen kann.
ähnlich einersituation,wo einer etwas erlebt und man davon ausgeht,er müsste jetzt wütend sein...und er ist es nicht und man wird dann selbst wütend. kenne ich auch,aber so ist das was ich jetzt erlebe nicht....
wir hatten das nun so, das er dann irgendwann meint,das er an seine gefühle nicht ran kommt...alos er hat erkannt,das er ihnen distanziert begegnet,aus der entfernung eben.sie nicht leben kann...
ich komme mit mir dann nicht ganz klar,weil ich manchmal das gefühl habe ich werde verrückt,es ist für mich eine situation,in der ich nicht greifen kann,was da geschieht und ich kann mich nicht darauf einlassen....
ich habe dann wirklich das gefühl,seine uneglebten gefühle gehen auf mich über,ich nehme sie nicht an und sie schwirren eben hier herum...
letztendlich nimmt sie mein partner wieder auf,aber eben völlig distanziert und die atmophäre hier beruhigt sich dann auch wieder....
aber das kostet kraft und ja es ist eigentlich so,das er für sich da auch viel positives zieht, sich selbst etwas näher kommt und tiefe einsichten hat...ich aber bin völlig entkräftet und denke,was lief den jetzt hier ab..brauche dann ertsmal ruhe und ne auszeit,um klar zu werden...
man kann jetzt sagen,ich neme mir da zu viel von seiner egschichte an...
aber so fühlt sich das nicht an. ich ahbe das gefühl jetzt sehr oft,das ich in seine geschichte hinein gezogen werde....ich will das nicht.
und ich ahbe gelernt das auch zu sagen, eben...das oder das ist deines,damit habe ich nichts zu tun...also gefühlsdinge...da fühle ich mich oft so,als wenn ich für etwas angeprangert werde,was er eigentlich mit anderen erlebt habe...
ich schrieb das thema in gewalt,weil ich möchte das das tehma,wenn ich auch schon mal ähnliches heir schrieb,behutsam behandlet wird.
es ist für mich,für uns hier ne harte zeit und ich möchte verstehen,was hier abläuft..
so aus psychologischer sicht wäre das interressant.
du leidest mit ihm,passt da nicht wirklich.
ich habe abstand zu dne geschehnissen und zu seiner geschichte.
da passiert etwas was ich nicht wirklich in worte fassen kann...
ich machte diesen tehrad auf,obwohl ich auch andere habe,wos um partnerschaft geht,denn hier solls nicht um die partnerschaft, nicht um meine egschichte gehen,sondern um diese sitautionen, ich will einfach gern heraus finden,was hier abgeht..bei uns in solchen gesprächen und situationen...
vieleicht hat ja da wer eine erklärung für mich oder kennt ähnliches.
es ist halt für mich so...ich begreife das hier bei uns eine sozusagen ausnahme situation ist. mein patrner ist in einer ebsonderen lebenslage und macht etwas für sich durch....da laufen eben auch sachen,die ich nicht verstehe und ich suche den umgang,den gesundenumgang damit.
vielelicht wäre ich in einer gruppe für angehörige von sex.missbrauch gut aufgehoben,noch kann ich das irgendwie nicht.
obwohl ich so oft schon davon schrieb,wird mir das ausmaß ,was es heisst, neben jemandne zu leben,der seine vergangenheit aufarbeitet erst in den letzten wochen klar...es ist nicht einfach....es ist für mich schwierig kräftezerrend, manchmal komme ich dabei soweit ab von emienm weg...es bringt das gesamte eigenleben in chaos..ich lerne abstand zu nehmen,für mich zu sorgen und klar zu sagen, was ich brauche oder ähnliches...doch einfach ist das alles nicht...
mein partner hat das auch mit mir durch..aber seine eigenen probleme haben es mit sich gebracht,das er das alles nicht bewust erlebte. er konnte verdrängen und hat so sein leben einfach weiter gemacht..gefühlsmässig hat ihn kaum etwas berührt. also das sagt er selbst.
naja ich sage auch,gefühlsmäsig bin ich auf abstand...über seine geschichte,okay, es berührt mich,aber eigentlich nur dann wenn ich tief in ruhe mit mir bin. in zeiten wo wir reden kann ich das schon asueinander halten,ob ich selbst vieleicht überreagiere oder so....
naja wieder ein roman..aber für mich wars wichtig das zu schriebn und ich würde mich über worte dazu freuen..
vieleicht sind ja auch hier menschen die sich zu einer gruppe zusammen schliessen möchten,einfach m austausch zu haben,über das was sie so erleben,in solch einer lebenspahse...wo sie ihren partner begleiten.dann könnten wir uns ja zusamen schliessen.
ich sage mal ich fühle mich zur zeit in die rolle eines angehörigen von sexuellen missbrauchs...
mein partner hat also vor monaten eine therapie begonnen,sich seiner vergangenheit gestellt und mit der familie abgeschlossen.hatte gespräche mit der mutter, wegen missbrauchs des vaters an ihm in der kindheit. nun hat er den kontakt zur familie abgebrochen.
seitdem gehts abei uns drunter und drüber....
einerseits hat ihn der abbruch und die konfrontation gestärkt,also so wie ich ihn erlebe.
doch wir haben ein seltsames chaos, es hat mit gefühlen zutun.
ich schrieb davon schon, das er in gesprächen oftmals auch in kindheitszustände gerät und dadurch gespräche völlig blockiert werden. es ist dann kein vernünftiges gespräch mehr möglich.
er kann aber auch nichts sagen dann, nur das er gerade blockiert ist.
wir gehen so damit um,das wir uns eine redepause gönnen und erstmal eine egdankenpause einlegen.
nun kommt noch etwas hinzu....
mal sehen ob ich das erklären kann...ich komme da selbst nicht mit klar,es fühlt sich an wie ein psychofilm in dem mann nicht mehr weiss,was ist hier los,wer fühlt was und irgendwie schwirren für mich unfassbare dinge im raum. also ich meine mit unfassbar, unerklärlich für mich. es ist etwas diffuses...
naja so zum beipsiel erzählt er über sich, vergangenes...sachlich.
über missbrauch, oder aber auch über die gespräche mit der mutter..
innerhalb dieser zeit sieht man ihm an,das er sich "verändert"...er wird angespannt, fahrig,nervös, hibbelig.
also ich denke dann auch oft schon, kein wunder was er mir da erzählt,da kann man eben drüber wütend traurig und fertig sein...
er aber redet in sachlichen ton darüber,spreche ich seine gefühlswelt an,sagt er alles ist okay.ihm gehts gut. die augen voller traurigkeit und nervösität, ich meine zu spüren wie er verdrängt und die worte kommen von ihm auch garnicht sicher rüber. eher verunsichert und irgendwie nicht ganz echt. mir kommts völlig gespielt vor.
es kann meine wharnehmung sein.
doch das geht dann manchmal soweit, das eben ich fragen stelle,was das mit ihm macht,wie sihm geht und so....er sagte auch so dinge völlig distanziert...
"ja wenn man sowas erlebt hat, kann man schon mal eregt sein,oder?"
ich bin innerlich schon so durcheinander von dem bild welches ich vor mir sehe, also von ihm, von seinem verhalten...das ich bei solch sätzen irgendwie glaube,den verstand zu verlieren...weil ich ihn sehe,völlig fahrug angeknackst und traurig...nicht klar und völlig von der rolle,aber völlig sachlich am reden..
ich fasse mich dann hole luft,sammel ich und versuche weiter mit ihm zu reden...
naja wir haben dann auch schon so über gefühle geredet....doch was dann noch kommt,verstehe ich nie und komme damit nicht klar..
ich kann gut in bildern erklären...
es ist als ob sich die gefühle ,die er nicht lebt, und das sagt er ja selbst,er kann nicht weinen und ist nur bedingt ärgerlich...wenn er sagt er ist ärgerlich,ist er völlig verpsannt und angespannt...blick ist völlig starr..daran meine ich eben zu erkennen,wieviel wut in ihm steckt,die er selbst nicht als solches erkennt oder verdrängt...
also diese gefühle die in ihm sind,machen sich bildlic im raum bemerkbar...sie schwirren umher und stoßen auf ich...der raum ist voll mit ungelebter trauer und ungelebter wut...die nicht meine ist. ich habe manchmal den drang zum heulen,obwohl ich nicht sehr getroffen bin.
schwer zu erklären...
es ist nicht so das ich da einfach emohatisch bin oder so sensibel.das ich mitspüre was abgeht.
ich habe wirklich das gefühl seine gefühle kommen irgendwie auf mich über,wollen gelebt werden und suchen sich jemanden dafür.
ich aber kann damit nichts anfangen...bzw. habe das gefühl es sind nicht meine gefühle,das gehört nicht zu mir.
weiss nicht ob das wer verstehen kann.
ähnlich einersituation,wo einer etwas erlebt und man davon ausgeht,er müsste jetzt wütend sein...und er ist es nicht und man wird dann selbst wütend. kenne ich auch,aber so ist das was ich jetzt erlebe nicht....
wir hatten das nun so, das er dann irgendwann meint,das er an seine gefühle nicht ran kommt...alos er hat erkannt,das er ihnen distanziert begegnet,aus der entfernung eben.sie nicht leben kann...
ich komme mit mir dann nicht ganz klar,weil ich manchmal das gefühl habe ich werde verrückt,es ist für mich eine situation,in der ich nicht greifen kann,was da geschieht und ich kann mich nicht darauf einlassen....
ich habe dann wirklich das gefühl,seine uneglebten gefühle gehen auf mich über,ich nehme sie nicht an und sie schwirren eben hier herum...
letztendlich nimmt sie mein partner wieder auf,aber eben völlig distanziert und die atmophäre hier beruhigt sich dann auch wieder....
aber das kostet kraft und ja es ist eigentlich so,das er für sich da auch viel positives zieht, sich selbst etwas näher kommt und tiefe einsichten hat...ich aber bin völlig entkräftet und denke,was lief den jetzt hier ab..brauche dann ertsmal ruhe und ne auszeit,um klar zu werden...
man kann jetzt sagen,ich neme mir da zu viel von seiner egschichte an...
aber so fühlt sich das nicht an. ich ahbe das gefühl jetzt sehr oft,das ich in seine geschichte hinein gezogen werde....ich will das nicht.
und ich ahbe gelernt das auch zu sagen, eben...das oder das ist deines,damit habe ich nichts zu tun...also gefühlsdinge...da fühle ich mich oft so,als wenn ich für etwas angeprangert werde,was er eigentlich mit anderen erlebt habe...
ich schrieb das thema in gewalt,weil ich möchte das das tehma,wenn ich auch schon mal ähnliches heir schrieb,behutsam behandlet wird.
es ist für mich,für uns hier ne harte zeit und ich möchte verstehen,was hier abläuft..
so aus psychologischer sicht wäre das interressant.
du leidest mit ihm,passt da nicht wirklich.
ich habe abstand zu dne geschehnissen und zu seiner geschichte.
da passiert etwas was ich nicht wirklich in worte fassen kann...
ich machte diesen tehrad auf,obwohl ich auch andere habe,wos um partnerschaft geht,denn hier solls nicht um die partnerschaft, nicht um meine egschichte gehen,sondern um diese sitautionen, ich will einfach gern heraus finden,was hier abgeht..bei uns in solchen gesprächen und situationen...
vieleicht hat ja da wer eine erklärung für mich oder kennt ähnliches.
es ist halt für mich so...ich begreife das hier bei uns eine sozusagen ausnahme situation ist. mein patrner ist in einer ebsonderen lebenslage und macht etwas für sich durch....da laufen eben auch sachen,die ich nicht verstehe und ich suche den umgang,den gesundenumgang damit.
vielelicht wäre ich in einer gruppe für angehörige von sex.missbrauch gut aufgehoben,noch kann ich das irgendwie nicht.
obwohl ich so oft schon davon schrieb,wird mir das ausmaß ,was es heisst, neben jemandne zu leben,der seine vergangenheit aufarbeitet erst in den letzten wochen klar...es ist nicht einfach....es ist für mich schwierig kräftezerrend, manchmal komme ich dabei soweit ab von emienm weg...es bringt das gesamte eigenleben in chaos..ich lerne abstand zu nehmen,für mich zu sorgen und klar zu sagen, was ich brauche oder ähnliches...doch einfach ist das alles nicht...
mein partner hat das auch mit mir durch..aber seine eigenen probleme haben es mit sich gebracht,das er das alles nicht bewust erlebte. er konnte verdrängen und hat so sein leben einfach weiter gemacht..gefühlsmässig hat ihn kaum etwas berührt. also das sagt er selbst.
naja ich sage auch,gefühlsmäsig bin ich auf abstand...über seine geschichte,okay, es berührt mich,aber eigentlich nur dann wenn ich tief in ruhe mit mir bin. in zeiten wo wir reden kann ich das schon asueinander halten,ob ich selbst vieleicht überreagiere oder so....
naja wieder ein roman..aber für mich wars wichtig das zu schriebn und ich würde mich über worte dazu freuen..
vieleicht sind ja auch hier menschen die sich zu einer gruppe zusammen schliessen möchten,einfach m austausch zu haben,über das was sie so erleben,in solch einer lebenspahse...wo sie ihren partner begleiten.dann könnten wir uns ja zusamen schliessen.