Hallo
Ich fühle mich geradezu erstarrt. Mein Körper ist steif. So gern würde ich geliebt werden und lieben, zu gern würde ich mich dieser Welt öffnen, doch ich bin hart geworden, verbittert durch Jahre der Lieblosigkeit. Lange habe ich ausgeharrt und mir gesagt, ich schaffe es nahezu ohne Zuneigung zu leben. Jetzt bin ich nur noch traurig, weil ich immer einen guten Freund zur Zeit habe, dessen nettes Verhalten nicht zu mir durchdringt. Zu groß ist der Wunsch, mal in den Arm genommen zu werden, aber das macht keiner mit mir, mal kuscheln. Ich weiß, dass die Freundschaften, die ich pflege, immer umzukippen drohen in irgendwelche Gefühle von Seiten des Mannes. Nein, ich war noch nie mit jemandem befreundet, den ich als Mann gut fand. Meine Gefühle sind dann echt freundschaftlich und meine Verliebtheiten waren immer von Anfang an für mich klar sichtbar. Da vollzog sich so gut wie jedes Mal eine sehr strikte Trennung. Ich lerne keine Männer kennen, da meine Freizeit momentan sehr begrenzt ist. Das könnte besser werden, aber ich hab es mittlerweile schon schwer mit Freundschaften und allem, weil ich immer noch finanziell am Boden rumkrabbel und somit ein Leben am Rande von vielen Aktivitäten führe. Ich muss an allem sparen und hoffen. Um mich rum haben alle immer so viel im Überfluss, dass mir schlecht wird. Ich fühle mich rundum unnormal und runtergekommen. Ich leide schon seit Jahren an meinen Lebensumständen und kämpfe, aber es ist so hart.
Ich weiß nicht, wie ich leben soll, wie zurückkommen ins Leben? Wie so leben wie alle leben? Nahezu jede Frau, die ich treffe, hat einen Freund oder Familie und ich sitze hier ohne einen Menschen und es tut so weh, dass ich ein Stein bin.
Ich fühle mich geradezu erstarrt. Mein Körper ist steif. So gern würde ich geliebt werden und lieben, zu gern würde ich mich dieser Welt öffnen, doch ich bin hart geworden, verbittert durch Jahre der Lieblosigkeit. Lange habe ich ausgeharrt und mir gesagt, ich schaffe es nahezu ohne Zuneigung zu leben. Jetzt bin ich nur noch traurig, weil ich immer einen guten Freund zur Zeit habe, dessen nettes Verhalten nicht zu mir durchdringt. Zu groß ist der Wunsch, mal in den Arm genommen zu werden, aber das macht keiner mit mir, mal kuscheln. Ich weiß, dass die Freundschaften, die ich pflege, immer umzukippen drohen in irgendwelche Gefühle von Seiten des Mannes. Nein, ich war noch nie mit jemandem befreundet, den ich als Mann gut fand. Meine Gefühle sind dann echt freundschaftlich und meine Verliebtheiten waren immer von Anfang an für mich klar sichtbar. Da vollzog sich so gut wie jedes Mal eine sehr strikte Trennung. Ich lerne keine Männer kennen, da meine Freizeit momentan sehr begrenzt ist. Das könnte besser werden, aber ich hab es mittlerweile schon schwer mit Freundschaften und allem, weil ich immer noch finanziell am Boden rumkrabbel und somit ein Leben am Rande von vielen Aktivitäten führe. Ich muss an allem sparen und hoffen. Um mich rum haben alle immer so viel im Überfluss, dass mir schlecht wird. Ich fühle mich rundum unnormal und runtergekommen. Ich leide schon seit Jahren an meinen Lebensumständen und kämpfe, aber es ist so hart.
Ich weiß nicht, wie ich leben soll, wie zurückkommen ins Leben? Wie so leben wie alle leben? Nahezu jede Frau, die ich treffe, hat einen Freund oder Familie und ich sitze hier ohne einen Menschen und es tut so weh, dass ich ein Stein bin.