Hallo ,
ich weiß weder wie noch wo ich anfangen soll!
Ich bin 21 und führe bisher ein eigentlich gutes/tolles leben , ich bin weitestgehend gesund ... habe ein gesundes und tolles wenn auch geschiedenes Elternhaus, und eine weitestgehend normale Kindheit wenn man vom massivem Mobbing bis ich ca 13 war absieht...
Nur eine Sache ... die kann ich absolut nicht, mit dem Ende von Beziehungen umgehen ..
Als ich 16 war und meine erste richtige Beziehung sich nach 10 Monaten dem ende zuneigte versank ich in einer fast 2 jährigen Melancholie.
Ich ging nicht mehr zur Schule , und blieb irgendwann ein halbes Jahr mehr oder weniger auf meinem Zimmer (meine mutter hatte genug mit dem zweitem Schlaganfall meines Vaters zutun.)
Irgendwann kam ich da wieder raus ... fing eine neue Beziehung an und machte mein abi ..
Vor nun zwei Jahren Trennten sich meine Eltern und vor ca einem halbem Jahr war endgültig klar das meine mutter mit der Scheidung nicht zurecht kam und selbst eine Depression hatte...
Ich habe ihr also zusammen mit ihrem ex mann einen Therapie platz besorgt, und dann habe ich die rechnungen des letzten Jahres beglichen mich um die Kontopfändung und meine Schwester gekümmert.
Ich selbst war sehr mit mir selbst beschäftigt in dieser Zeit und es hat mich alles sehr mitgenommen.
Kurz danach bevor das Semester wieder anfing zerbrach dann auch noch die Beziehung mit meiner Ex..
Am Anfang ging es ich versuchte sie umzustimmen, mich abzulenken , und das klappte so lalla .. ich redete mit leuten darüber, sah verstandesmäßig ein dass die Trennung richtig war.
Immer kreisten meine Gedanken und es wurde immer schlimmer..
so schlimm das ich nachts gegen 3 mit beängstigenden Gedanken wach wurde.
Ich ging zum (haus) Arzt er verschrieb mir opipramol und sagte ich solle mir professionelle Hilfe holen .
Ich war froh das die Schlafstörungen weg sind und dachte erstmal nicht weiter daran mir hilfe zu holen, bis gestern ...
ich habe mich gestern glücklich gefühlt ... und zwar so glücklich, das ich mich nicht daran erinnern kann je so glücklich gewesen zu sein.
Es war kein Rausch es kein benommen sein, ich habe mich das erste mal seid Jahren so gefühlt als ob ich in mir selbst ruhe
ich bin jetzt wieder dabei mir Hilfe zu suchen .. es hat mich so beängstigt das ich das Gefühl hatte noch nie glücklich gewesen zu sein ...
ich weiß weder wie noch wo ich anfangen soll!
Ich bin 21 und führe bisher ein eigentlich gutes/tolles leben , ich bin weitestgehend gesund ... habe ein gesundes und tolles wenn auch geschiedenes Elternhaus, und eine weitestgehend normale Kindheit wenn man vom massivem Mobbing bis ich ca 13 war absieht...
Nur eine Sache ... die kann ich absolut nicht, mit dem Ende von Beziehungen umgehen ..
Als ich 16 war und meine erste richtige Beziehung sich nach 10 Monaten dem ende zuneigte versank ich in einer fast 2 jährigen Melancholie.
Ich ging nicht mehr zur Schule , und blieb irgendwann ein halbes Jahr mehr oder weniger auf meinem Zimmer (meine mutter hatte genug mit dem zweitem Schlaganfall meines Vaters zutun.)
Irgendwann kam ich da wieder raus ... fing eine neue Beziehung an und machte mein abi ..
Vor nun zwei Jahren Trennten sich meine Eltern und vor ca einem halbem Jahr war endgültig klar das meine mutter mit der Scheidung nicht zurecht kam und selbst eine Depression hatte...
Ich habe ihr also zusammen mit ihrem ex mann einen Therapie platz besorgt, und dann habe ich die rechnungen des letzten Jahres beglichen mich um die Kontopfändung und meine Schwester gekümmert.
Ich selbst war sehr mit mir selbst beschäftigt in dieser Zeit und es hat mich alles sehr mitgenommen.
Kurz danach bevor das Semester wieder anfing zerbrach dann auch noch die Beziehung mit meiner Ex..
Am Anfang ging es ich versuchte sie umzustimmen, mich abzulenken , und das klappte so lalla .. ich redete mit leuten darüber, sah verstandesmäßig ein dass die Trennung richtig war.
Immer kreisten meine Gedanken und es wurde immer schlimmer..
so schlimm das ich nachts gegen 3 mit beängstigenden Gedanken wach wurde.
Ich ging zum (haus) Arzt er verschrieb mir opipramol und sagte ich solle mir professionelle Hilfe holen .
Ich war froh das die Schlafstörungen weg sind und dachte erstmal nicht weiter daran mir hilfe zu holen, bis gestern ...
ich habe mich gestern glücklich gefühlt ... und zwar so glücklich, das ich mich nicht daran erinnern kann je so glücklich gewesen zu sein.
Es war kein Rausch es kein benommen sein, ich habe mich das erste mal seid Jahren so gefühlt als ob ich in mir selbst ruhe
ich bin jetzt wieder dabei mir Hilfe zu suchen .. es hat mich so beängstigt das ich das Gefühl hatte noch nie glücklich gewesen zu sein ...